Muschelhaufen

Jahresschrift für Literatur und Grafik

Adieu Muschelhaufen

 

2007 hat die Jahresschrift mit dem Erscheinen der Ausgabe Nr. 47/48 ihr Erscheinen eingestellt.

Fast alle früheren Textausgaben sind vergriffen. Ob noch Exemplare von Nr. 46 (2006) und Nr. 47/48 (2007/2008) erhältlich sind, erfahren Sie beim Herausgeber. Kontakt

Als „wahres Schatzkästchen“ bezeichnete die Westdeutsche Zeitung den Muschelhaufen, „große Literatur ist im Muschelhaufen zu finden“, meinte Deutschlandradio Berlin und über den Inhalt schrieb die FAZ: „Muscheln sind die kleinen, unbeachteten Pretiosen am Strand der großen Literatur“. Während der Tagesspiegel mit dem Titel „Perlen im Muschelhaufen“ aufwartete, nannte die Frankfurter Rundschau die Jahresschrift „eine gutmütige Nebenlinie des sonst beinharten Literaturbetriebs“ und sprach die Rheinische Post begeistert vom „hohen Qualitätsstandard“.

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Dies ist eine private Homepage mit Informationen über den Muschelhaufen. Sie enthält u.a. auch ausführliche Seiten über den Schriftsteller Werner Helwig (und seine Beziehungen zu Hans Henny Jahnn und Alfons Hochhauser), über den Texter, Schriftsteller und Künstler Fritz Graßhoff sowie über den Schriftsteller Albert Vigoleis Thelen.

In Wikipedia: Muschelhaufen (Jahresschrift)

Herausgeber: Erik Martin

Mit Erik Martin Kontakt aufnehmen

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Und wenn Sie sich gerade zur Abwechslung nicht mit Literatur und Kunst beschäftigen möchten, dann schauen Sie doch einmal auf meine Website über Mammutbäume in Deutschland bzw. das Arboretum Sequoiafarm Kaldenkirchen.

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Letzte Aktualisierung: 2. August 2016

 

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