Werner Helwig und Alfons Hochhauser

Freundschaft und jahrzehntelanger Streit um die „Raubfischer in Hellas“

von Erik Martin

 

 

        „Raubfischer in Hellas“, das Buch, das Werner Helwig bekannt machte, hat zwei Väter. Als Helwig 1935 den in Griechenland lebenden österreichischen, aus der Jugendbewegung stammenden „Aussteiger“ Alfons Hochhauser besuchte, entstand während langer gemeinsamer Bootsfahrten und zahlloser Gespräche eine Freundschaft, die aber später schweren Belastungen ausgesetzt sein sollte.

        Hochhauser erzählte von seinem abenteuerlichen Dasein und seiner Vergangenheit und gab Helwig bei seiner Abreise schriftliche Aufzeichnungen darüber mit. Seine Geschichten bildeten die Grundlage, die Helwig durch eigene Hinzufügungen zu dem Roman „Raubfischer in Hellas“ umarbeitete.

        Der Roman erschien 1939, wurde trotz der 1940 erfolgten nationalsozialistischen Zuordnung zu den „nicht zu fördernden Büchern“ weiterhin gedruckt, vermutlich auch als kleines Ventil bei der Betreuung der Frontsoldaten (Ausgabe 1941 bei Tauchnitz: „Nur für den Verkauf außerhalb des Großdeutschen Reiches“, Ausgabe 1943: „Soldatenbücherei Nr. 76).

        Nach dem Krieg kamen die Raubfischer in zahlreichen Verlagen erneut heraus.

 

„Raubfischer in Hellas“

- Eine Reise durch die Verlage –

 

1939 Asmus, Leipzig

1941 Edition Tauchnitz

1943 Soldatenbücherei, Leipzig

1951 Asmus, Konstanz

1952 Büchergilde Gutenberg

1954 Fischer-Taschenbuch Nr. 51

1957 Diederichs, Düsseldorf

1958 Dt. Hausbücherei, Hamburg

1959 Hegner, Köln

1959 Dt. Buchgemeinschaft, Darmstadt

1972 Herbig, München

1975 Goldmann, München

1981 Moewig, Rastatt

1991 Reclam, Stuttgart

 

        Als Hochhauser von dem Erscheinen des Buches erfuhr, wollte er an den Verlagszahlungen partizipieren. Zudem war er mit gewissen Teilen des Buches nicht einverstanden. Helwig bestätigte ihm (1939), dass die Hellasfischer zum Teil aus Material beständen, das Hochhauser schriftlich fixiert hätte, führte aber weiter aus, dass „der Stoff erst etwas wurde, indem er durch meine Person hindurch ging.“ U. a. wollte er Rudolf Pannwitz (1981-1969, dt. Dichter u. Kulturphilosoph) um ein fachmännisches Urteil bitten.

        Pannwitz fand das Buch „sehr wichtig wegen seines Lebensgehaltes“, verstand Hochhausers Widerstand gegen die Umdichtung und ließ auch Helwigs Auffassung gelten. Der Krieg unterbrach bzw. beendete zunächst die Auseinandersetzung.

 

Streit um die Verfilmung der „Raubfischer“

 

        Als 1957 durch die Presse bekannt wurde, dass Maria Schells Ehemann Horst Hächler als erste Regiearbeit die „Raubfischer in Hellas“ (mit Maria Schell in der Hauptrolle) verfilmen wollte, brach der Streit um Rechte und Geld erneut aus. Hochhauser erhob Einspruch gegen die Behauptung Helwigs, Alleinverfügungsberechtigter über diesen Stoff zu sein. Am 2.3.1959 kam es in Genf zu einem außergerichtlichen Vergleich:

        „Da Alfons Hochhauser in Sachen seines Aufenthaltes, Wohnens und Wirkens Schwierigkeiten aus den dem Roman zuliebe erfundenen Handlungen des Xenophon entstanden sind, hat sich Werner Helwig bereit erklärt, die entsprechenden Stellen zu ändern. Somit erlöschen die bisherigen „Raubfischer“ mit dem Ausverkauf der Restbestände...“

        Über die Filmrechte sollte einvernehmlich verfügt werden. Doch genau dies gelang nicht. Zwischen der Filmgesellschaft, zwischen Helwig und Hochhauser bzw. ihren Rechtsanwälten begann eine erbittert geführte Auseinandersetzung über die Aufteilung der Einnahmen und den Inhalt der Filmgeschichte. Da Hochhauser seine „Lebensbeichte“, wie Helwig es ausdrückte, nicht in dem Film verarbeitet haben wollte, wurde das Drehbuch zu einer „reinen Liebesgeschichte“ umgeschrieben. „Alle Namen aus den „Raubfischern“ sind vermieden, ebenso die Ortsnamen“, so Helwig am 6. 5. 1959 in einem Brief an Hochhauser.

        Welche Schärfe der Briefwechsel inzwischen erreicht hatte, zeigte z.B. Hochhausers Antwort vom 17.5.1959. „Sollte an der Überweisung der nächst fälligen Rate aus den Filmrechten … irgend etwas faul sein, so wird mein Anwalt … eine Aktion starten, daß es nur so rauscht.“

        Helwig stellt die Auseinandersetzung in einem Brief vom 24.4.1959 an den Dramatiker und Erzähler Hans Henny Jahnn (1894-1959) so dar:

        „Lieber Henny. Ich bitte Dich, Deine Aufmerksamkeit noch einmal auf mein Hochhauser-Unglück zu richten. Dieser Mensch war am 1. März hier und regelte mit mir unsere Streitsache um die „Raubfischer“ in scheinbar anständiger Weise mit einem Gegenseitigkeitsabkommen ... Inzwischen nun muß der Mann wieder von seinem Anwalt ... oder wer weiß wem aufs Übelste aufgeheizt worden sein und er hat mir hier ein Drohungs-Erpressungs-Verleumdungsmaterial hergeschickt, das selbst einen ruhigen Menschen wie mich aufs widerwärtigste angiften muß.

        Ich frage mich, darf man das wirklich tun, gibt’s keinen Schutz dagegen.

        Vor 25 Jahren übergab er mir in Ergänzung seiner Erzählung 22 Seiten, getippte, seine Lebensbeichte, wissend, daß ich daraus einen Roman machen wolle. Und ohne Verträge und Abmachungen. Also bedingungslos. Seit das verfilmt werden soll, bezeichnet er das als sein geistiges Eigentum. Gut, ich sagte ihm die Hälfte am Filmhonorar zu. Jetzt aber ist er sauer, weil die Filmleute den Film nicht so machen wollen, wie er will. Und wieder hagelt es Drohungen, Beleidigungen usw. bei mir.“

        Hans Henny Jahnn antwortete ihm am 25.7.1959:

        „Diese Sache mit Hochhauser läßt Dich nicht los. Und es ist nicht nur die Erpressung, die dabei eine Rolle spielt. Schlimmer für Dich, für Deine seelische Substanz, ist wohl die Tatsache, daß Du immer gewußt hast, welcher Art Mensch dieser H. war. Du hast von Anfang an gewußt, wozu der Mensch nicht fähig sein darf… Du hast demnach das Wirkliche und das Romantische nicht unterschieden, wolltest es vielleicht auch nicht, durftest auch nicht, um die Dir eingeborene Lebenssubstanz unbeschädigt zu bewahren. Vorher ist anders als nachher…“

 

        Die Raubfischer-Verfilmung wurde ein Flop, die Kritik urteilte entsprechend einhellig. (DIE WELT: „Krampf um Leben und Tod“; FAZ: „Dem Regisseur fehlt eine klare Konzeption und eine genaue Vorstellung vom Wesen einer Filmballade.“) Die Romanleser waren enttäuscht, weil sie eine völlig andere Handlung vorfanden.

        Laut Vertrag vom 6.12.1960 verpflichtete sich Hochhauser, „keinerlei falsche Gerüchte mehr zu verbreiten, was die Entstehung des Buches „Raubfischer in Hellas“, dessen alleiniger Autor Herr Helwig ist, betrifft.“ Die Freundschaft zwischen Helwig und Hochhauser schien zerstört zu sein.

 

        Hochhauser hatte sieben Jahre lang mit Hans Hass, dem österreichischen Tiefseeforscher und Dokumentarfilmer, auf der „Xarifa“ die Meere befahren, er nahm die griechische Staatsangehörigkeit an, heiratete eine Griechin, schlug sich als Fischer, Gastgeber, Fremdenführer, Bootsführer durchs Leben, und erst zwanzig Jahre später kam es zu einer erneuten Annäherung zwischen Helwig und Hochhauser.

 

Ein neuer Beginn

 

In einem Brief vom 13.10.1979 schrieb Hochhauser:

        „Inzwischen hat mein Groll gegen Dich weiter abgenommen. Wollen wir uns nicht mal zusammensetzen und untersuchen, ob wir nicht durch Zusammenwirken etwas leisten könnten?“

        Helwig nahm den Faden gerne auf, berichtete am 20.10.1979 zunächst von seiner Familie („Im übrigen bin ich ein in Sorgen erstickter Familienvater… Das ist ja heute ein elterlicher Allgemeinzustand. Und daß meine Frau diesen Sorgen erlag, kann man annehmen…“) und antwortete:

        „Ich habe nie daran gezweifelt, daß unsere Freundschaft neu begründet werden könnte. Glaube immer noch, daß zwischen uns eine schicksalhafte Beziehung einmaliger Art besteht. Wenn ich erstmal wieder Luft habe, wollen wir erwägen, was wir zusammen machen könnten… Wenn Du also Pläne für uns beide hast: bitte.“

 

        Ein sehr reger Briefwechsel entstand. Von einem Wiedersehen war die Rede. Dann, am 31.12.1979, ging Hochhauser noch einmal auf die Raubfischer-Geschichte ein:

        „Vielleicht genügt es, aus gemachten Fehlern einen von Dir (sicher gibt’s auch solche von mir) als Exempel herauszunehmen. Er ist ja auch zu typisch. Ich denke dabei, wie Du die Filmrechte an den „Raubfischern“ vergeben hast. Stell Dir vor, Du hättest das im Einvernehmen mit mir gemacht. Wir hatten 1950 (mit Hass) im Roten Meer unseren zweiten Film gedreht. Wir hatten also schon gewisse Erfahrungen, sowohl technische als auch in Bezug auf die in der Filmbranche üblichen Gaunereien. Wir hatten ein Schiff, ein schwimmendes Filmatelier, und waren in der Lage, an jeder Küste jede gewünschte Einstellung für so einen Hellas-Fischer-Film zu drehen… Was, der Teufel, hat Dich gelenkt? Deine Veranlagung natürlich.“

        Ein anderes Mal schrieb Hochhauser: „Mit jungen Nerothern [Gemeint sind Mitglieder des Nerother Wandervogels. Diesem Bund hatte auch Helwig angehört. E.M.], die im Norden Koulouri und den Pelion durchziehen, habe ich meine Erfahrungen gemacht. Nicht mich, den wirklichen, möchte man sehen, sondern den helwig’schen „Clemens“ (aus den „Raubfischern“). Vielleicht ist der reiner, purer? Warum die Landschaft aus dem wirklich Vorliegenden verstehen, wenn man sie viel deutlicher von einem Künstler zerlegt als Taschenbuch billig erwerben kann.“ (7.1.1980)

 

        Im weiteren Briefwechselverlauf wollte Hochhauser Helwig für ein Umweltschutzprojekt gewinnen. Hochhauser sah eine große Bedrohung der Natur durch den stark anwachsenden Motorsport an den griechischen Küsten. Man müßte „klarstellen, daß die rohe Gewalt des Motors mit menschlicher Sportlichkeit überhaupt nichts zu tun hat.“

        Er führte das am 18.2.1980 weiter aus: „…ich möchte sozusagen meine letzten Lebensjahre dazu verwenden, ein paar Kerle zu Wasser-Wanderer-Gesellen auszubilden. „Gesellen“ im Sinne von ausgebildeten Lehrlingen… Ein nächster folgerichtiger Schritt wäre ein Jugend-Wasser-Wanderer-Herbergs- und Stützpunktnetz in einem geeigneten Meeresgebiet einzurichten. Dann die Ausbildung von Bootsbauern von Booten aus natürlichem Holz. Und zwar hier in Griechenland … unter Anleitung alterfahrener, griechischer Bootsbauer…“

 

        Aus einem Brief vom 14.3.1980: „Du fragst mich und Dich, ob ich wohl reifer geworden sei. Ich habe lange darüber nachgedacht, was ich in aller Ehrlichkeit darauf antworten könnte. Tatsächlich verhält es sich wohl so, daß die Schicksale an dem, was ich bin, ziemlich kräftig herumgehämmert haben. Ob mein „Kern“ dabei bloßgelegt worden ist, frage ich mich selbst. Bestimmt bin ich in vielen Dingen Deiner Meinung. Lebensführung, Freude an der Schöpfung, in die wir für unsere kleine Lebenszeit gestellt sind. Und die Sorge, wie man am besten dieser Schöpfung, soweit sie noch unversehrt geblieben ist, beistehen könnte. Und was man denen, die nach uns kommen, raten könnte, damit sie pfleglich bewahren, was dann noch da ist: dafür trete ich auf meine Art, die eben die Art eines Schreibmenschen ist, entschieden ein.“

 

        Helwig beurteilte Hochhausers Pläne skeptisch: „Als Lebensgrundlage das Fischerboot, das von einem Mann allein, ohne Motor, gemeistert wird… Wünschbare Idee, aber wird man sich immer konsequent an Deine Richtlinien halten? … Du erhoffst Dir erzieherische Wirkungen… Du möchtest etwas weitergeben als Summe Deiner Lebenserfahrung und als Dein Vermächtnis. Das hat Größe, ehrt Dich, aber wie wäre der Mißbrauch Deiner Intentionen auf die Dauer abzuwenden? … Wird die Zeit reichen, die Dinge in Deinem Sinne noch auf die Beine zu stellen?“

        Helwig an Hochhauser am 5. Juli 1980: „Die Form Deiner Vernunft ist im Grunde mythisch. Wie ja auch Dein Testament mythisch ist, in dem Du verfügst, dass Dein Boot als Denkmal Deines Wirkens auf einen Sockel gestellt wird. Totenbarke, Kahn des Charon, oder, wie die Wikingerfürsten, die sich in ihrem Langboot beerdigen ließen. >Der Tau hat Augen<, auch so eine Formel von Dir, an der sich die Geister scheiden.“

 

Hochhausers Tod

 

        Am 15.1.1981 schrieb Alfons Hochhauser einen Abschied vom Leben:

        „Auf Koromilla. Bei Euch wird es ½ 3 nachmittag. Da ist ein abgeschnittener Baum – die grade Schnittfläche ist mein Tisch. Ich kann es noch gar nicht glauben –

        Also an wen schreibe ich? Natürlich an die Freunde, Irini und Peter, Jutta und Sigi u. natürlich denke ich auch an Franzl, dessen Schuhe mich da hinauf gebracht haben.

        Ihr müßt den Platz unbedingt einmal aufsuchen.

        Wenn kein Wunder geschieht, dann bin ich in ein paar Stunden erfroren. Ja, ich bin zufrieden, daß es aus und vorbei ist. Es war genug, fast zuviel.    A.H.

        (Bitte verständigen Sie Irene und Peter Dunkl…)“

 

        Als Helwig von Martin Gansterer die telefonische Nachricht vom Tod Hochhausers erhielt, war seine erste spontane Äußerung: „Also – ist er doch in seiner mythischen Heimat geblieben.“

        Hochhauser litt an Kehlkopfkrebs. Er hatte sich in einer Pelion-Höhle zu Tode frieren lassen. *)

        In einem Brief schrieb Helwig: „Ein heroischer Tod, zu seiner wilden Lebensweise passend… Dies im Zusammenhang auch seiner einzigartigen Lebens-Abenteurerei, die nur zu bewundern ist. Ich rätsele an einem erzählenden Nachruf, innerlich brütend, ohne Entschlußkraft zur Niederschrift. Das Schwierige ist überbordend.“

        In Helwigs Nachruf über seinen „Schicksalsgenossen und Streitgefährten“ stand später u.a.:

        „Durch meine vier Griechenland-Romane … ist er weithin unter dem Namen „Clemens“ oder „Xenophon“ bekannt geworden. Xenophon – der fremde Ton. Als solcher wurde er für mich zu einem mein Dasein schöpferisch verändernden Verhängnis. Wir wurden Freunde … und blieben es … eine unabdingbare, gelegentlich durch Schwierigkeiten bedrohte Einheit…

        Was Hellas ihm sein Leben lang wurde, was dieses Hellas mir, durch ihn hindurch gab… Durch mein Mitgerissensein verwandelte es sich in Sprache. Er hat es mich oft wissen lassen, daß mir das, durch unser beider Medium bedingt, gelungen sei. Er sah es sogar zwillingshaft – Kastor und Pollux – als ein in Klima und Bewegung gemeinsames Werk, woraus er dann naiv, wie er in seiner Art eben auch war, Rechte für sich ableitete. Konflikte, die uns an den Rand einer törichten Feindschaft brachten. Doch schließlich einte uns die gemeinsame Passioniertheit zum Guten und Zukünftigen hin… Alfons, großer Kamerad, ich rufe Dir jenes Wort nach, das ich an Deiner Seite kennenlernte und das den einfachen Menschen im damaligen Peliongebiet gebräuchlich war: Solange einer von uns lebt, leben wir beide.“

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*) „So wie er sein Leben selbst bestimmt hat, so hat er auch das Wie und Wann seines Todes bestimmt. Der Gedanke, er könnte in einem Bett oder gar in einem Krankenhaus sterben, war für ihn undenkbar. Ich weiß auch, daß er den 15.1. schon immer zu seinem Todestag auserkoren hat, weil an einem 15.1. (1940) seine erste Frau Charlotte sowie sein Kind an Kindbettfieber gestorben sind.“ (Aus einem Brief von Irene Dunkl an Erik Martin.)

        Einige Monate vor seinem Tod besuchte A.H. völlig überraschend das Ehepaar Dr. Wagner in der Südsteiermark. Dabei überreichte er ihnen eine schwere Kupferplatte mit dem ausdrücklichen Wunsch, Frau Mag. Jutta Wagner-Rothermann solle diese künstlerisch gestalten. So wurde darauf nochmals sein starkes Leben symbolhaft verdichtet. Das Ehepaar Irene und Peter Dunkl brachte später diese Gedenktafel auf Koromilia und befestigte sie an einem Felsen im Dickicht des Pelion.

 

(Aus: Muschelhaufen 39/40 [dort u. a. mit zahlreichen Foto-Abbildungen]; ferner [gekürzt] in: Stichwort Nr. 4/1999)

 

Nachtrag:

In der Wochenend-Ausgabe der Neuen Zürcher Zeitung vom 24./25. August 2002 erschien ein längerer (bebilderter) lesenswerter Beitrag von Steffi Graenitz mit der Überschrift „Der Erzähler, der Narr und seine Frau. Eine Reise zu den Schauplätzen der wunderlichen Griechenlandromane Werner Helwigs“, der auch Neues zu Alfons Hochhauser enthält.

 

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